Es gibt Feuerschalen aus unterschiedlichen Materialien. Beispielsweise gebrannter Ton (Keramik), Eisen oder Edelstahl.
Zum größten Teil kommt Edelstahl zum Einsatz, denn dieser Werkstoff lässt sich gut verarbeiten und ist außerdem resistent gegen große Hitze.
Keramik hingegen wird immer beliebter bei den Verbrauchern, da sie zum einen nahezu ewig halten und zum anderen bei circa 40 Zentimetern Durchmesser nur etwa fünf bis sechs Kilo wiegen, sodass eine Person alleine diese Schale tragen kann.
Vorher genau überlegen, wie die Schale genutzt wird
Vor dem Kauf sollte man sich sehr genau bewusst machen, für welchen Zweck man eine Feuerschale kaufen möchte. Dabei spielt vor allem die Größe eine zentrale Rolle. Zur Webseite für Feuerschalen.
Wollen Sie zum Beispiel eine Weg beleuchten, dann wäre eine große 100-Euro-Schale definitiv ein Fehlkauf, denn eigentlich genügen für diesen Zweck mehrere kleine (und viel billigere) Schalen.
Selbst wenn dann sicher ist, dass die Feuerschale als Wärmebringer auf der Terrasse stehen soll, muss eine ungefähre Vorstellung bestehen, wie viel Platz für die Feuerschale zur Verfügung steht.
Und schließlich sollten Sie sich auch mit der Frage auseinandersetzen, ob Sie in der Schale auch grillen wollen. Denn dafür ist es wichtig dass man für sein Modell das passende Grillzubhör bekommt.
Einer unserer Favoriten
Die wohl beliebteste Feuerschale, welche derzeit auf dem Markt ist, ist die Feuerschale Berlin. Sie besitzt einen Durchmesser von 75 cm. Stahl ist ihr Grundelement.
Zur Ausstattung gehören auch Füße, die man an die Schale anschrauben kann. Sie wird in Deutschland produziert und rund 40 Zentimeter hoch. Die Stärke liegt bei ca. 3 mm, und die Schalentiefe umfasst 18 cm.
Insgesamt wiegt die Feuerschale etwa 18 Kilogramm. In unabhängigen Bewertungen erwähnen die Käufer immer wieder auf die gute Verarbeitungsqualität hin. Die Standfüße sind sehr stabil.
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